Überweisen Sie Geld innerhalb Ihrer Unternehmensgruppe

Bei iBanFirst bieten wir wettbewerbsfähige, transparente Wechselkurse und Gebühren. Hier finden Sie eine vollständige Übersicht über alle unsere Gebühren angewendet.

Im Gegensatz zu den meisten Geschäftsbanken erhebt iBanFirst keine Gebühren für die Eröffnung eines iBanFirst-Kontos und auch keine monatlichen Abonnementgebühren.

iBanFirst verdient an jeder Währungsumrechnung einen Spread, der sich aus der Differenz zwischen dem Marktkurs und dem Kundenkurs ergibt. Dieser Spread ist transparent und wird auf der Webplattform angezeigt oder telefonisch mitgeteilt.

1. Füllen Sie das Kontoeröffnungsformular aus, um von einem iBanFirst-Berater kontaktiert zu werden.
2. Schicken Sie uns die Unterlagen zu Ihrem Unternehmen und den wirtschaftlichen Eigentümern.
3. Unser Kundenbetreuungsteam richtet Ihr Konto ein, damit Sie sofort loslegen können.
4. Sie müssen Ihr iBanFirst-Konto aktivieren, indem Sie eine erste Überweisung von Ihrem Hauptbankkonto tätigen.
5. Ihr Konto ist nach Erhalt dieser Aktivierungsüberweisung einsatzbereit.

iBanFirst wird als Zahlungsinstitut reguliert (gemäß der europäischen Richtlinie PSD2) und ist seit 2013 von der Belgischen Nationalbank unter der Registrierungsnummer 0849.872.824 zugelassen.

iBanFirst ist gemäß der europäischen Richtlinie über den freien Dienstleistungsverkehr berechtigt, in 30 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums tätig zu sein.

Als lizenziertes Zahlungsinstitut ist iBanFirst befugt:

• Konten zu führen
• Zahlungen entgegenzunehmen und auszuführen
• Durchführung von Währungsumrechnungen im Zusammenhang mit Zahlungen
• Absicherung von Fremdwährungsrisiken in Verbindung mit Zahlungen
• Gewährung von Krediten in Verbindung mit Zahlungen
• Verbindung zu Bankkonten herstellen (AISP)
• Auslösen von Zahlungen von Bankkonten (PISP)

PSD2 regelt streng, wie Zahlungsinstitute wie iBanFirst mit Kundengeldern und -zahlungen umgehen und diese verwalten.

iBanFirst ist als Zahlungsinstitut gemäß der europäischen PSD2-Richtlinie reguliert, die streng regelt, wie Zahlungsinstitute, wie iBanFirst mit Kundengeldern und -zahlungen umzugehen und diese zu verwalten hat. Die Gelder müssen beispielsweise von den eigenen Mitteln des Zahlungsinstituts getrennt und bei einer Depotbank verwahrt werden. Um die Zahlungsfähigkeit des Zahlungsinstituts zu gewährleisten, muss eine Barreserve gehalten werden. Beide Maßnahmen gewährleisten, dass im unwahrscheinlichen Fall der Insolvenz von iBanFirst die Kundengelder sicher sind und an die Kunden zurückgegeben werden.